DSA Sabine Erhart, MA
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Psychotherapeutin
Eingetragene Mediatorin nach ZivMediatGe
Diplomierte Sozialarbeiterin, Lebens- und Sozialberaterin
Berufliche Tätigkeiten:
Selbständige Tätigkeit in freier Praxis seit 2016
Familien- und Jugendgerichtshilfe (stv. Bereichsleitung Tirol / Vorarlberg)
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Weitere relevante, zum Teil mehrjähre Erfahrungen:
Forschungsprojekt "The Village" für Kinder psychisch erkrankter Eltern
Verein Kinderbühne
Familien- und Partnerberatung O-Dorf
Verein PSP - Psychosozialer Pflegedienst, Projekt Kräuterfeld Absam
Verein B.I.T. Suchtberatung
DOWAS für Frauen
Lebenshilfe, ambulant betreutes Wohnen
Verein WAMS
Patientenanwaltschaft Tirol
Lehrtätigkeit am Management Center Innsbruck
Publikation mehrerer fachspezifischer Artikel insbesondere zum Thema Familie und Kindeswohl

Systemische Grundhaltung
Der Mensch im Mittelpunkt seines Systems
Der systemische Ansatz stellt im psychotherapeutischen Setting wie auch in Beratung, Supervision und Coaching einen der drei am weitest verbreiteten Grund-lagen im deutschsprachigem Raum dar.
Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch in jedem Tun versucht, bestmögliches Gleichgewicht zwischen sich und seinem Umfeld - seinem System - zu schaffen.
Es zeigt sich als menschlich, dass persönliches Leid dabei (vorübergehend) akzeptiert wird. Hält dieses jedoch an, wird der Alltag in negativer Weise beeinflusst.

Ziele
des systemischen Arbeitens
Ziel ist es, durch kontextbezogene Methoden persönliche und somit eigene Handlungsspielräume zu erweitern. Durch den Zugewinn neuer Möglichkeiten im eigenen Tun kann Entwicklung und Gesundheit gefördert und der Alltag (wieder) mit mehr Energie und Wohlbefinden gelebt und sinnerfüllt gestaltet werden.
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Grundsatz des systemischen Arbeitens in meiner Praxis ist stets gezieltes lösungs- und ressourcenorientiertes Vorgehen mit der Grundlage von Freiwilligkeit.